Verpass kein Video, abonniere unseren Kanal: 👉 http://bit.ly/DiffusAbo Die Autorin Antonia Baum hat K.I.Z zum Interview getroffen. Es geht um Meinungs- und Kunstfreiheit, Männlichkeitsbilder im Deutschrap, Angst und Schwäche. Die Kapitel des Interviews: 00:28 - Die Anfänge: Warum kamen K.I.Z zum Rap? 06:35 - Autorenschaft & Twitter 10:43 - Darf man 2021 noch K.I.Z hören? 13:57 - Rap über Hass - ein unpolitisches Album? 18:02 - Einfluss von gesellschaftspolitischen Debatten auf das Schreiben 21:31 - Die „Sache“ mit Jan Böhmermann & Meinungsfreiheit 27:05 - Philosophie, die Ausbildung zum Quatschkopf 29:09 - Der Anspruch an Straßenrap 36:05 - Männlichkeitsbilder, Angst und Schwäche Mehr Infos: K.I.Z sind ohne Zweifel Meister der Provokation. Auf dem neuen Album „Rap über Hass“ präsentiert das Berliner Trio Straßenrap, der von hasserfüllten Texten und bestechendem Humor lebt. Maxim Drüner, Tarek Ebéné und Nico Seyfrid brechen absichtlich mit sämtlichen Tabus. Sexismus reicht Inzucht, Tod und Gewalt die Hand, rechte Politiker und Boulevardmedien geraten (natürlich) in die Schusslinie. „Wenn du in die Crew hineinwillst, bring mir den Kopf von Julian Reichelt“, heißt es beispielsweise im Titeltrack des Albums. Standesgemäß beginnt der Song mit einer Rede des AfD-Politikers Bernd Baumann im Bundestag, der sich über die gewaltverherrlichenden Texte von K.I.Z echauffiert. Das Album "Rap über Hass" macht deutlich: K.I.Z sind und bleiben brachial. Brachial in ihrer Musik, in ihrem Auftreten, in ihrer Haltung. Das Trio schwebt über den Dingen und hielt sich mit dem neuen Langspieler (erschienen im Mai) gleich drei Wochen lang in den Top 10 der deutschen Album-Charts. Eine kleine Überraschung, denn man war sich ja bis zum Schluss nicht sicher, ob und wie der einzigartige Humor der Band im Zeitalter von Political-Correctness überhaupt ankommen wird. Antonia Baum, die zuletzt ein Buch über ihren Umgang mit dem nicht unproblematischen Rapper Eminem veröffentlicht hat, hat sich mit K.I.Z zum Interview getroffen. Im Gespräch kristallisiert sich nicht nur die Herangehensweise von K.I.Z an ihr jüngstes Album heraus, es gibt auch eine klare Antwort auf die Frage, ob man in diese Zeiten überhaupt noch K.I.Z hören dürfe: "Es ist noch nicht verboten - noch geht es" erklärt Tarek. Im Verlauf des Gesprächs geht es zudem um Meinungs- und Kunstfreiheit, Männlichkeitsbilder im Deutschrap, Angst und Schwäche. Zusammen mit Antonia Baum besprechen K.I.Z außerdem, warum sich deutsche Rapper "wie deutsche Schwiegereltern" verhalten und was diese „Sache“ mit Jan Böhmermann eigentlich war. MEHR VON DIFFUS: Website 👉 http://www.diffusmag.de Instagram 👉 http://www.instagram.com/diffusmagazin #kiz #rapüberhass #deutschrap

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